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Die Methode

DIE METHODE.
DIE METHODE.

Das Unvorstellbare nutzbar machen.

Wir Menschen leben heute im Zeitalter des Materialismus, in dem alles mit physika­lischen, technischen und labordiagnostischen Mitteln erfassbar und messbar ist.

Wir messen Zeit, Entfernungen, Masse, Geschwindigkeit, Temperatur etc. und können uns so ein Bild von alldem machen. Wir glauben, alles erklären zu können. Doch wir können die Energien, die unser Leben bestimmen, nicht sehen und nicht hören, und nur sehr sensible Menschen fühlen sie, zum Beispiel wenn sie mit jemandem umgangssprachlich „auf einer Wellenlänge“ sind. Manfred Denecke ist es gelungen, dieses bioenergetische Ordnungs­prinzip zu entdecken, von dem wir bisher nichts ahnten. Dabei ist B.A.T. alles andere als rätselhaft, denn es beruht auf umfangreichen Studien, einem nachvollziehbaren Konzept auf der Grundlage naturwissenschaftlicher, biologischer und medizinischer Gegebenheiten und folgt einer für uns Menschen so wichtigen Struktur.

Wir weisen an dieser Stelle erneut darauf hin, dass die klassische Schulmedizin die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt hat.

1. Schritt | Der Grundtest.
Die Anwendung des ganzheitlichen Bioenergetischen Analyse- und Therapieverfahrens nach M. Denecke® beginnt grundsätzlich mit einer systematischen Störfeldanalyse, dem Grundtest. Durch ihn werden die tiefer liegenden Ursachen sowohl für sich abzeichnende als auch für bestehende Krankheitsbilder aufgezeigt. Analysiert werden u.a. eine eventuell vorhandene Strahlenbelastung (geopathische Belastung), Elektrosmog-Belastung (auch hochfrequente Strahlenbelastungen), Übersäuerung (Azidose), Schwermetalle, Giftstoffe (toxische Störfelder), Mikroorganismen (z.B. Bakterien, Viren, Parasiten, u.a.), Impfschäden, Ultraschallschäden, Strahlenschäden, Mangel an Vitalstoffen u.v.m.

2. Schritt | Die Feinanalyse.
Nach dem Grundtest erfolgt die Feinanalyse. Dabei wird ein bioenergetisches Gesundheitsprofil erstellt. Die Daten werden radiästhetisch ermittelt und beziehen sich auf das Basisprofil des Patienten und auf das Testprofil. In einem weiteren Analyseteil wird sodann die bioenergetische Störfeldanalyse durchgeführt. Dabei werden die Hauptorte der durch die einzelnen Störfelder betroffenen Organsysteme mithilfe verschiedener Auswertetafeln radiästhetisch ermittelt. Aus der gesamten detaillierten Feinanalyse lassen sich Aussagen über die voraussichtliche Therapiedauer ableiten. Über all dies erhält der Patient ein umfangreiches Protokoll, das ihm im Rahmen eines Auswertungsgespräches ausführlich erläutert wird.

3. Schritt | Die Therapie.
Für die anschließenden Therapie­sitzungen wird aus dem gesamten Spektrum der inzwischen mehr als 800 Frequenzkompositionen ein Therapieprogramm entwickelt, bei dem für jeden Patienten individuell festgelegt wird, welche Frequenzkompositionen in welcher Reihenfolge angewendet werden. Die Übertragung erfolgt mittels PS 1000 polar (Therapiegerät) und ist für den Patienten sehr angenehm. Der Patient ruht während der Harmonisierung bequem in einem Sessel und kann die Zeit zur Entspannung nutzen.